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Die Arbeit an verschiedenen Hochschulen in der Schweiz macht uns grosse Freude. Der Kontakt und der Austausch mit den Studierenden sind immer erfrischend. Weil wir nicht ununterbrochen dozieren, sondern immer wieder den konkreten Bogen zur Arbeitsrealität der Studierenden schlagen, erzeugen wir den unmittelbaren Effekt, dass die Studierenden die Relevanz unseres «Inhalts» erkennen und es nicht bei grauer, abstrakter Theorie bleibt. Es ist befriedigend, wenn Studierende unsere Themen aufnehmen und zu einem Aspekt davon ihre Masterarbeit verfassen.
Apropos Weiterbildung: Die KMU-Studie der Credit Suisse hat gezeigt, dass die befragten KMU auf Weiterbildung ihrer Mitarbeitenden setzen, um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Dabei setzen sie nicht ausschliesslich auf Fachwissen. Mehr als die Hälfte der Unternehmen sind der Meinung, dass die sogenannten «Soft Skills» – also die persönlichen Kompetenzen wie Organisation der eigenen Aufgaben, Kommunikation, Konfliktfähigkeit etc. – zunehmend bedeutender werden.
Wenn es in der Weiterbildung nicht mehr primär um die Erweiterung des Fachwissens geht, sind möglicherweise auch neue Formen des Lernens möglich und erwünscht. Lernen wird mehr und mehr zu einem Teil der Arbeit selber. Work is learning and learning is the work!
Herzlich grüsst crearium.
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