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Eine Studie der FHS St.Gallen zeigt, dass die meisten Angestellten unzufrieden sind mit der Arbeitskultur in ihrer Organisation. Sie nehmen sie als top-down, ergebnisorientiert, sicherheitsorientiert und zentralisiert wahr. Sie wünschen sich eine Arbeitskultur, die partizipativ, flexibel, innovativ, bottom-up, menschenorientiert und ermöglichend ist.
Diese Studie war uns Anlass, über Arbeitskultur nachzudenken. Wer ist verantwortlich für die Arbeitskultur in einer Organisation? Wer definiert sie? Wer entscheidet über die Arbeitskultur? Das spannende an Arbeitskultur ist, dass sie zwar beschreib- und beobachtbar ist, sie kann aber nicht direkt geformt oder festgelegt werden. Organisationskultur verändert sich nur, wenn sich die formale Organisation verändert.
Wie kann ich solche Organisationsveränderungen angehen? Was kann ich tun, um neues Verhalten, neue Modelle und neue Paradigmen einzuführen? Wir empfehlen, darüber und über die grundlegenden Anforderungen vertieft nachzudenken und sich mit anderen – auch organisationsunabhängigen – Menschen auszutauschen. Das ist beispielsweise möglich im Workshop «Umgang mit Komplexität».
Ebenfalls ein erprobtes Instrument zur Reflexion ist die Retrospektive. Wer mehr darüber erfahren möchte, ist im Workshop «Retro Basic» gut aufgehoben. Einen Einführungsworkshop gibt es auch für den BetaCodex. Der BetaCodex sind zwölf Prinzipien zur modernen Organisationsgestaltung. Diese zwölf Prinzipien führen zu einer Organisationskultur, die partizipativ, menschenorientiert und innovativ ist. Und somit genau dem Wunsch der Angestellten entspricht.
Herzlich grüsst crearium.
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