Organisationen sind einer zunehmend grösseren Komplexität ausgesetzt. Das ist weder gut noch schlecht, sondern schlicht eine Tatsache. Dadurch ergeben sich gänzlich neue Probleme und Herausforderungen, für die es im Betrieb noch keine Herangehensweise gibt.

Der Denkraum lädt dazu ein, interdisziplinär und hierarchieunabhängig zu denken, den Dingen auf den Grund zu gehen, ein gemeinschaftliches Verständnis zu schaffen und tragfähige, breit abgestützte Lösungsansätze zu entwickeln.

Sie erhalten...

• ein gemeinschaftliches Verständnis
• Erkenntnisse über die Ursachen und die Zusammenhänge
• Ansätze, um das Problem anzugehen
• eine Priorisierung auf die wesentlichen Aspekte sowie eine Bestimmung der relevanten Faktoren
• eine breite Perspektive auf das Thema

Mit dem Denkraum sind...

• die Workshop-Ergebnisse dokumentiert und vergemeinschaftet und priorisiert
• die Entscheidungsgrundlagen für das weitere Vorgehen vorhanden

Der Denkraum eignet sich für Fragestellungen, die einen massgeblichen Teil der Organisation betreffen. Im Denkraum geht es nicht darum, sofort Lösungen zu finden, sondern das Problem auszuleuchten, um es besser zu verstehen. Das geschieht im Austausch mit verschiedenen Rolleninhaber:innen aus der Organisation.

• Eine konkrete Frage
• Gemeinsam durchdenken und ausleuchten
• Zusammenhänge und Ursachen erkennen und verstehen
• Lösungsansätze entwickeln und priorisieren

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