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Wir wissen nicht, wie es Ihnen geht. Bei uns rast die Zeit. Schon ist ein Viertel des Jahres um, Ostern steht vor der Tür und bis Weihnachten dauert es auch nicht mehr lang. Wo ging nur all die Zeit hin? Dabei ist doch Shutdown…
Ja, aber… könnte man einwenden. Klar. Oder «Ja, und…». Auf unseren Blogbeitrag dazu haben wir aussergewöhnlich viele Reaktionen erhalten. Das hat uns sehr gefreut. Eine Rückmeldung hat uns auf einen Artikel im Magazin des Tages-Anzeigers zu einem verwandten Thema hingewiesen. Dort findet sich der Rat, neugierig zu sein wie der amerikanische Kunstkritiker Peter Schjeldahl. Bei der Betrachtung eines Kunstwerks, das ihm nicht gefiel, fragte er sich jeweils: «Was daran würde mir gefallen, wenn es mir gefallen würde?». Dieser Ansatz gefällt uns ausgezeichnet.
Ebenfalls Resonanz fand unser Blogbeitrag zur Gestaltung von Entwicklungspfaden und Karrierewegen. Dies sicher auch, weil es bis jetzt nur in den allerwenigsten Organisationen möglich ist, Karriere zu machen ohne in der Hierarchie aufzusteigen. Das ist dann der Fall, wenn in einer Organisation die soziale Struktur und die Wertschöpfungsstruktur gleichwertig sind zur formellen Struktur. Wir glauben, dass sich noch viele Organisationen in diese Richtung entwickeln werden, weil sie so das Problem der Karrierepfade lösen können.
Für die nahenden Ostertage wünschen wir Ihnen eine lustige Zeit, Gelassenheit und etwas Entspannung in all dem Trubel.
Herzlich grüsst crearium.
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